Hallo Welt!

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Liebe Facebook- Nutzer,
(auch auf andere soziale Medien übertragbar)

Bildquelle: http://quickrealfans.com
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in Zeiten, wo Terrorismus greifbar nahe und damit Angst und Schrecken noch vehementer verbreitet wird als würde im fernen Beirut oder Kabul eine Bombe explodieren, ist Besonnenheit sicher nicht die schlechteste Möglichkeit, mit der Situation umzugehen.
Dieses (a)soziale Netzwerk transportiert diverse Nachrichten ungefiltert auf euren PC oder euer Smartphone. Es existiert keine sogenannte Lügenpresse in dieser virtuellen Welt, die sich weniger recht als vielmehr schlecht bemüht, die Informationen zu sortieren und aufzubereiten. Ihr bekommt die volle Ladung Grausamkeit und Ekel direkt in die Pupillen und den Gehörgang gejagt. Viele Informationen sind jedoch manipuliert oder gar komplett gefälscht bis erfunden, auch völlig ohne Mitwirkung jener sogenannten Lügenpresse. Dieser Begriff wurde ohnehin dermaßen überstrapaziert, weil sich inzwischen jene Protagonisten, welche permanent auf die Mainstreammedien schimpfen, es keineswegs besser machen. Nicht die bessere Lüge ist die Wahrheit…

Lasst euch nicht beim ersten Anflug von Wut und Empörung dazu hinreißen, diese Falschmeldungen (Fake) weiter zu verbreiten. Es ist leider einfacher als Hände waschen nach dem Toilettengang, mit gereiztem Zeigefinger solche Beiträge zu „teilen“ oder zumindest mit „Gefällt mir“ zu würdigen. Haltet lieber mal eine Zeit lang inne und überlegt eure Reaktion zuvor!
Wer ehrlich zu sich selbst ist, wird sich dabei ertappen, dass Nachrichten, die dem eigenen Weltbild und der eigenen Gesinnung entsprechen, eher akzeptiert werden. Das Eingeständnis, dem virtuellen Enkeltrick aufgesessen zu sein, kostet demgegenüber zu viel Überwindung. Und je länger man sich verrannt hat, desto schwieriger wird die Einsicht.
Hetze und Propaganda waren schon immer Vorboten für Kriege, zumindest für Konflikte und Eskalationen jeglicher Art. Was gerne mit dem Etikett der Meinungsfreiheit versehen wird, gehört oft zu einer perfiden Strategie, Beleidigungen, Verleumdungen oder gar

Volksverhetzung zu maskieren. Die eigene Vernunft, so denn sie nicht längst verkümmert ist, sollte den Unterschied erkennbar werden lassen.
Ist es die angeborene Schwäche von Menschen, immer unzufrieden zu sein? Muss man für diese eigene Unzufriedenheit stets Schuldige finden und sich gleichzeitig davon ausschließen?
Die Welt wäre eine deutlich bessere, wenn man sich selbst beherrscht und eben nicht die ganze Welt. Wenn das Gegenteil von Krieg Friede ist, weshalb wird dann so viel Energie in die eigene Unbefriedigung investiert? Dieser Wortwitz ist beabsichtigt gewesen.
Jeder einzelne kann quasi als Avatar in jener digitalisierten Umgebung mit etwas Umsicht und Besonnenheit die reale Welt etwas freundlicher und friedlicher gestalten.
Hallo Welt…

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Die Bürger dürfen das Maul aufmachen.

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Guten Tag Herr Bundespräsident,

Gerne nehme ich Sie beim Wort, Herr Bundespräsident. Sie erklärten schließlich kürzlich bei einem Besuch einer Flüchtlingsunterkunft in Bergisch Gladbach: „Die Bürger dürfen das Maul aufmachen.

Es sind eher die unscheinbaren Dinge des täglichen Lebens, welche die Menschen bewegen. Das wird von der als abgehoben empfundenen Politikelite in den Parlamenten zu wenig beachtet.

Der jährliche Armutsbericht bestätigt eigentlich jedes Mal aufs Neue, dass die Schere zwischen arm und reich immer noch auseinander klafft. Da kommen solche textlichen Manipulationen wie seinerzeit von Wirtschaftsminister Rösler vollbracht, gar nicht gut bei den betroffenen Gesellschaftsschichten an. Wer Existenzängste besitzt, wird nicht begreifen können, dass staatlich verordneten Sparprogrammen, welche vorwiegend die weniger begünstigten Menschen in diesem System treffen, plötzlich ein chaotisches Krisenmanagement in der aktuellen Flüchtlingsproblematik gegenüber steht und diverse Finanztöpfe zu öffnen vermag. Da fragt sich so mancher bescheidene Bürger, wieso man zuvor jedes Jahr erneut aufgefordert wurde, den Gürtel enger schnallen zu müssen…

Gar nicht gut werden dann solche Botschaften aufgefasst, wenn die Krankenkassen nach Beitragserhöhungen schreien, welche einseitig von der Arbeitnehmerseite zu tragen sein werden. Zwar besteht offiziell kein Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise, doch ist der Zeitpunkt für die Erhöhung der Beitragssätze äußert unglücklich gewählt worden. Das lässt sich den Menschen kaum plausibel vermitteln.

Vermutlich sind die wenigsten Menschen in diesem Land den Flüchtlingen gegenüber ablehnend gesonnen, fühlen sich aber von der Bundesregierung nicht mehr vertreten. Das treibt diese Leute zu politischen Alternativen, die nicht unbedingt seriöse Gesinnungen in ihrem Portfolio beherbergen. Man darf es durchaus als Trotzreaktion verstehen, die sich die etablierten Parteien selbst zuschreiben dürfen.

Es ist nicht hinnehmbar in einen Staat, der jahrzehntelang ein Bürokratiemonster fütterte und die Menschen daran fesselte, wenn plötzlich unkontrolliert Flüchtlinge ins Land strömen und dieser Staat hinter vorgehaltener Hand seine Kapitulation zugibt, aber die Bundeskanzlerin mit stilvoll zur Raute geformten Händen die ganze Welt nach Deutschland einlädt. Man streitet sich parteipolitisch über die Namensgebung von Konzentrationslagern für Asylsuchende und die Koalitionspartner einigen sich auf die Bezeichnung „Einreisezentren“, damit die SPD befriedigt wird und der von der CSU präferierte Begriff „Transitzonen“ weniger abstoßend klingt.

Zwar redet man häufig und gerne über die Bekämpfung der eigentlichen Fluchtursachen, doch traut sich augenscheinlich niemand, diese offen auszusprechen oder gar etwas dagegen zu unternehmen. Warum kommen denn so viele Flüchtlinge aus angeblich sicheren Herkunftsländern nach Mittel- und Nordeuropa? Welche Perspektiven bieten sich denn den Menschen in Afghanistan oder dem Kosovo? Was will Deutschland und die EU unternehmen, um die Situation in den Krisenländern zu verbessern? Ob das Errichten von Zäunen an den jeweiligen Landesgrenzen oder abermals gesteigerte Rüstungsexporte tatsächlich als sinnvolle Lösungsansätze verstanden werden, bleibt zu bezweifeln.

Die braune Soße hat die Bundesregierung im Prinzip selbst angerührt, indem sie den Rechtspopulisten die passenden Zutaten liefert. Es ist der dilettantische Umgang mit den Massen an Flüchtlingen einerseits und dem medialen Verurteilen von Teilen der eigenen Bevölkerung andererseits. Jene besorgten Bürger werden regelrecht in die Arme der Rechtspopulisten getrieben. Meldungen über Hausenteignungen, um Flüchtlingsunterkünfte bereitstellen zu können, erzeugt Schnappatmung bei Menschen, welche selbst vom sozialen Wohnungsbau abhängig sind, der ohnehin über Jahre vernachlässigt wurde. Hier schließt sich übrigens der Kreis wieder bei den Sparmaßnahmen der letzten Jahre.

Das politische Versagen von Bundesregierungen und nicht nur der aktuellen rächt sich nun exemplarisch an Menschen, die Asyl suchen. Diese werden zerrieben zwischen politischen und existenziellen Interessen.

Leute verstehen nicht, dass Straffälligkeit von Flüchtlingen sich nicht auf deren Asylverfahren auswirkt. Zwar ist es so gesetzlich geregelt, aber hinterlässt Unverständnis in der Bevölkerung, wenn Urheberrechtsverstöße irgendwie gefühlt härter bestraft und unnachgiebiger verfolgt werden.

Inzwischen haben auch mit Duldung der Regierung längst findige Geschäftsleute die Flüchtlingskrise als lukrativen Markt entdeckt. Vermietung von menschenunwürdigem Wohnraum an Flüchtlinge auf der einen Seite sowie eklatant ansteigende Mietpreise für die Restbevölkerung auf der anderen Seite, sorgen nicht für gute Laune in der Republik. Die Neiddebatte ist in vollem Gange, während die politisch Verantwortlichen sich wegducken, wenn es kritisch wird.

Ein politisches Versagen auf ganzer Linie offenbart sich jeden Tag erneut. „Wir schaffen das“ hätte ehrlicher geklungen, wenn Frau Merkel diesen Spruch den Bank- Managern in der Finanzkrise entgegen gerufen hätte.

Ein erhebliches Gerechtigkeitsdefizit wird in jenen Teilen der Bevölkerung wahrgenommen, welche seit Jahren keine Perspektiven für eine bessere Zukunft erblicken konnten und nun befürchten, dass sie mit all den Neuankömmlingen sich um die Krümel streiten müssen, während eine kleine elitäre Gesellschaft den großen Kuchen längst aufgefressen hat.

Es fehlt die Überzeugung, dass die Bundesregierung die Lasten dieser Flüchtlingskrise gerecht auf alle Schultern verteilt. Diese Flüchtlingskrise ist nur das letzte Tröpfchen auf die heiße Herdplatte, wo die braune Soße am Überkochen ist…

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Das Heulen der Nazi- Wölfe…

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…ist die inoffizielle Fortsetzung des legendären Blogartikels eines gewissen Lothar Schulte. Dieser trägt den Titel „Die stummen Schreie der Lämmer„, was wohl mehr oder weniger unbeabsichtigt eine Analogie zur Ekel- Thriller Reihe um Psychopath Hannibal Lector zu begreifen sein soll.

Immerhin wurde der Ekel- Faktor erreicht, da ja offensichtlich Asylbewerber im Raum Kleve mehrere Kinder entführt und vergewaltigt haben sollen.

Vor paar Wochen habe ich über die Angst der Schulbehörde aus Kleve/NRW berichtet, wo die Schulleitung Kinder und Eltern warnten, wobei ich dato damals nicht wusste, was der wirkliche Grund des Brandbriefes war.

Nun, nichts ist so fein gesponnen, dass die Wahrheit sich unterdrücken lässt! Zum Glück hat mir ein Whistleblower aus der medizinischen OP Abteilung aus Kleve folgendes mitgeteilt, wobei diese Informationen unter ärztliche Schweigepflicht stehen und man wird unter Androhung des  Arbeitsplatzverlustes zum Maulkorberlass gezwungen. Dies trifft auf Polizei, Ärzte, Sanitätskräfte, kommunale Politiker und die örtliche Presse bzw. Medien zu. Also – brutales Stillschweigen!

In einem relativen kurzen Zeitraum, sind fünf Mädchen zwischen acht und zehn Jahren auf dem Schulweg brutal entführt und vergewaltigt worden und mussten mit schweren Verletzungen in die OP des Krankenhauses Kleve eingeliefert werden. Zur Zeit werden diese Mädchen abgeschottet und sind in psychiatrische Behandlung.

Über die Vergewaltigungen an Erwachsenen will ich erst gar nicht schreiben, weil mein Schwerpunkt die Schulkinder sind. Die Frage aller Fragen ist doch DIE, warum darf die Öffentlichkeit dieses nicht erfahren? Weshalb wird dieses nicht berichtet. Für die Schlafschafe müssen diese “Flüchtlinge” nur ganz lieb sein, wobei die Dunkeldeutschen die ganz gefährlichen sind. Resümee des Verbrechens, wenn bestimmte Gruppen schwere Straftaten begehen, so werden diese Verbrechen einfach auf Kommando ausgeblendet und wer redet – der fliegt. Willkommen in der US-BRD Diktatur!! Bitte um Verbreitung!

lotharschulte

 

Eigentlich würde keine Redaktion der hiesigen Lügenpresse ein solches Ereignis ignorieren, dennoch sucht man vergeblich nach diesem durchaus grausamen Vorfall in den Mainstreammedien. Sogar die Bildzeitung, die selbst das betagte Sex- Leben eines Walter Freiwalds für Berichtens wert erachtet, berichtet nichts über die Massenvergewaltigung von Kindern in Kleve. Dafür gibt es jedoch andere, seriöse Nachrichten- Portale, die diesen brisanten Fall aufgreifen. Dazu gehört naturgemäß der Netzplanet, ein etabliertes Online- Portal für Rassismus und Rechtspopulismus. Der Artikel des Autors Lothar Harold Schulte wird unverändert übernommen und als Quelle genannt.  Auch die Morgenzeitung übernimmt den Artikel.

Es muss also etwas an der Geschichte dran sein. Schließlich zählen ja jene WordPress- Blogs ohne Impressum nicht zur Lügenpresse, sondern verkünden die ungeschminkte Wahrheit. Dennoch verzichtet der Autor auf nachvollziehbare Fakten, führt jedoch einen ominösen Whistleblower an. Seit Edward Snowden wissen wir ja schließlich, dass die X- Akten wieder geöffnet worden sind. Als Beweis verweist der Autor immer wieder auf ein Schreiben der Schulbehörde von Kleve.

konrad-adenauer-gym

Genau genommen stammt dieses Schreiben vom Konrad- Adenauer- Gymnasium in Kleve und schürt absurde Ängste wegen Flüchtlingen. Dennoch ist ein Zusammenhang zu den genannten Vergewaltigungen an mehreren Kindern nicht nachvollziehbar. Eine Anfrage an die Schulleitung wurde dennoch gestellt, ob das Schreiben echt ist. Allerdings gibt es zu diesen Veröffentlichungen im Internet ein Statement der Polizei Kleve. Als ich das Statement der Polizei als Kommentar unter die Artikel von Lothar Schulte und Netzplanet setzte, wurden auf beiden Plattformen meine Kommentare zügig gelöscht. Das soll nur am Rande ewähnt sein, denn aus der rechten Ecke tönen ja gerne Zensurvorwürfe, wenn auf anderen Online- Präsenzen deren beleidigende oder gar strafrelevanten Kommentare gelöscht werden.

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Wer ist dieser Lothar Harold Schulte?

Sollte es sich beim Autor tatsächlich um jenen Lothar Harold Schulte handeln, wovon wegen des Inhalts durchaus ausgegangen werden darf, ist dieser kein unbeschriebenes Blatt.

Bereits 1979 berichtete der Spiegel über einen Neo- Nazi- Prozess, wo dieser Herr Schulte eine tragende Rolle spielte (http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-39909558.html). Ein Überfall auf die Wentorfer Bismarck-Kaserne wurde ihm zur Last gelegt, bei welchem er zusammen mit einem Komplizen einem Unteroffizier ein Schnellfeuergewehr entwendete. Anschließend begang die rechtsradikale Terrorzelle mehrere Raubüberfälle. Schulte wurde rechtskräftig verurteilt. Dieser Herr Schulte ist tief in der Neo- Nazi- Szene verwurzelt, sodenn der Autor dieser Identität tatsächlich entsprechen sollte…

Noch 2 Beweis- Screenshots:

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Unter Herrn Schulte’s Beitrag  habe ich meinen Kommentar erneut verfasst und er wurde bereits zum 2. Mal entfernt. (Update) Meine Kommentare wurden nach einiger Verzögerung doch noch freigeschaltet.

Ich wundere mich aber schon, dass die Ermittlungsbehörden so zäh sind. Eigentlich müsste dieser Artikel längst gelöscht worden sein…

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