Die Raupen von Acherontia atropos (Totenkopfschwärmer) sind inzwischen fast alle ausgewachsen, manche haben sich auch schon in Erde eingegraben.
Wie man erkennen kann, ist eine Raupe dunkler gefärbt. Diese Aberration ist bei dieser Art nicht ungewöhnlich.
Auch die ersten Raupen von Antherina suraka spinnen sich ein.
Dem am 27. Januar 2021 deutlich zu früh geschlüpften Waldbrettspiel (Pararge aegeria) scheint es noch gut zu gehen. Als Futter bekommt der Falter in Sirup getränkte Bananenstücke. Ich hoffe, dass ich das Tier bald in Freiheit entlassen kann. Es hängt maßgeblich von den Temperaturen ab.
Die Puppen von Iphiclides podalirius (Segelfalter) wurden inzwischen an kleinen Zweigen mit Nähgarn befestigt, sodass sie möglichst den natürlichen Bedingungen für den Schlupf vorbereitet sind.
Nachdem im November und Dezember 3 Exemplare von Attacus atlas geschlüpft waren, leider alle zu unterschiedlichen Zeiten, dass keine Paarung möglich war, verhaaren die restlichen Kokons immer noch in Pausenstellung.
Wie immer aktiv beim gemeinschaftlichen Fressen sind die Raupen von Samia ricini (Götterbaumspinner).