Der endemische Pfauenspinner Anterina suraka gilt auf der Insel Madagaskar auch als Nahrungsmittel. Als Zuchtobjekt für Schmetterlingszüchter ist das Tier allerdings jenseits einer Verspeisungsabsicht ebenfalls recht beliebt.
Denn die Raupe lässt sich auch über die Wintermonate mit Lorbeerkirsche oder Liguster füttern.
Bemerkenswert bei der Raupe ist das deutlich unterschiedliche Aussehen in den verschiedenen Entwicklungsstadien.
Der Falter selbst besitzt insbesondere auffällige Hinterflügel, die er bei Gefahr vorzeigt und hin und her bewegt. Fressfeinde werden dadurch irritiert, denn das typische Augenmuster wirkt in der Natur abschreckend.